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© katholische Kirchengemeinde “Mariä Heimsuchung” Bopfingen-Flochberg
Unsere Kirche der Bau unserer Kirche:
An der Stelle auf dem "Roggenacker", an der Wilhelm Winzerer die Erscheinung hatte, geschahen weiterhin viele Gebetserhörungen. So wurde über dem Ort der Erscheinung im Jahre 1613 eine Kapelle errichtet. Die Schar der Wallfahrer wurde immer grösser, so entschloss man sich, eine grosse Kirche zu bauen. Das wurde denn auch in den Jahren 1741 - 1746 ausgeführt. Baumeister dieser Kirche ist der von Graf Johann Friedrich von Wallerstein berufene Johann Ulrich Trientl von Wien. Er legte dem Grundriss der Wallfahrtskirche "Unserer lieben Frau vom Roggenacker" ein griechisches Kreuz zugrunde. Die ganze Länge beträgt 30 m, die Breite 19 m, die Höhe des Schiffes 15 m, die Höhe des Chores 13 m.
Wallfahrtskirche Flochberg
Der Altarraum Der Altarraum zieht gleich alle Blicke an sich. Für den architektonischen Prospekt des Hochaltares mit der größeren Mittelöffnung, deren Säulen den durch einen Stirnbogen geöffneten zylindrischen Aufbau tragen und den beiden Seitenöffnungen hat wohl die berühmte Wallfahrtskirche von Mariazell in Österreich als Vorbild gedient, die von J.E. Fischer von Erlach 1726 entworfen und durch einen Stich von 1727 weit bekannt geworden war. Mitte des Altarbaues ist das alte Gnadenbild unserer Lieben Frau vom Roggenacker vom Ende des 16. Jahrhunderts. Gottvater zeigt hernieder, um gleichsam zu bestätigen, dass auf seine Allmacht hin diesem Kind - Wilhelm Wintzerer - hier geholfen wurde und auch heute noch den Bittenden geholfen wird.
© katholische Kirchengemeinde “Mariä Heimsuchung” Bopfingen-Flochberg
Unsere Kirche der Bau unserer Kirche:
Wallfahrtskirche Flochberg
Der Altarraum Der Altarraum zieht gleich alle Blicke an sich. Für den architektonischen Prospekt des Hochaltares mit der größeren Mittelöffnung, deren Säulen den durch einen Stirnbogen geöffneten zylindrischen Aufbau tragen und den beiden Seitenöffnungen hat wohl die berühmte Wallfahrtskirche von Mariazell in Österreich als Vorbild gedient, die von J.E. Fischer von Erlach 1726 entworfen und durch einen Stich von 1727 weit bekannt geworden war. Mitte des Altarbaues ist das alte Gnadenbild unserer Lieben Frau vom Roggenacker vom Ende des 16. Jahrhunderts. Gottvater zeigt hernieder, um gleichsam zu bestätigen, dass auf seine Allmacht hin diesem Kind - Wilhelm Wintzerer - hier geholfen wurde und auch heute noch den Bittenden geholfen wird.
An der Stelle auf dem "Roggenacker", an der Wilhelm Winzerer die Erscheinung hatte, geschahen weiterhin viele Gebetserhörungen. So wurde über dem Ort der Erscheinung im Jahre 1613 eine Kapelle errichtet. Die Schar der Wallfahrer wurde immer grösser, so entschloss man sich, eine grosse Kirche zu bauen. Das wurde denn auch in den Jahren 1741 - 1746 ausgeführt. Baumeister dieser Kirche ist der von Graf Johann Friedrich von Wallerstein berufene Johann Ulrich Trientl von Wien. Er legte dem Grundriss der Wallfahrtskirche "Unserer lieben Frau vom Roggenacker" ein griechisches Kreuz zugrunde. Die ganze Länge beträgt 30 m, die Breite 19 m, die Höhe des Schiffes 15 m, die Höhe des Chores 13 m.